Pornoportale scheitern mit Beschwerden gegen Zugangsverbot
Die Medienaufseher in Deutschland wollen die Pornoportale zu einem wirksamen Jugendschutz verpflichten. Bis dahin gilt das Verbreitungsverbot.
Bei xHamster haben wir einen bestandskräftigen Bescheid, gegen den keine Rechtsmittel mehr möglich sind
Wir haben sie über den Umstand informiert, dass es illegale Inhalte in ihren Netzen gibt, die zu sperren sind und hören sie dazu derzeit an. Dann entscheiden wir.
Die Medienaufseher in Deutschland wollen die Pornoportale zu einem wirksamen Jugendschutz verpflichten. Bis dahin gilt das Verbreitungsverbot.
Die Landesmedienanstalt NRW hat zu Recht gegen drei Pornoportale mit Sitz in Zypern ein Zugangsverbot verhängt.
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