schaf am 14. Dez. 2020 um 10:39 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

PR-Debakel: Massive Kritik an Nvidia nach "Erpressung" von Tech-Youtuber

Konzern wollte "Hardware Unboxed" keine Grafikkarten mehr schicken, da man mit der "redaktionellen Ausrichtung" unzufrieden war - Rücknahme nach Bekanntwerden des Vorgehens

Der Chipkonzern Nvidia hat sich wieder einmal mit fragwürdigen Umgang mit Berichterstattung über seine Produkte ins Kreuzfeuer der Kritik gebracht. Das Unternehmen war mit der Berichterstattung über eine der neuen RTX 3000-Karten am australischen Youtube-Kanal Hardware Unboxed unzufrieden - und nahm ihn mit einem von vielen als "Erpressung" wahrgenommenen Schreiben von der Liste für künftige Testmuster.

Stein des Anstoßes für Nvidia war, dass Hardware Unboxed sich nach Ansicht des Konzerns zu wenig mit den "RTX"-Raytracing-Kapazitäten der neuen Karten befasst habe und stattdessen hauptsächlich über die Leistung bei der Rasterisierung - dem "traditionellen" Weg der Grafikberechnung - spricht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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