Professor für IT-Sicherheit: Hackerabwehr in die Ausbildung aufnehmen

20. Februar 2022, 10:03 |  0 Kommentare

Bei Ransomware-Angriffen werden teilweise hohe Millionenbeträge für die Entschlüsselung von Systemen gefordert

Mit besserer Berufsausbildung gegen Cyberattacken: Die europäische Sicherheitsinitiative CyberSec4Europe plädiert angesichts steigender Schäden dafür, vorbeugende Abwehrmaßnahmen in die Ausbildungspläne aufzunehmen. "Wir brauchen bessere Ausbildungsrahmenwerke für Anwendungsbereiche, und brauchen auch Ausbildungsinhalte, die sich nicht allein auf die Technik beziehen", sagte Kai Rannenberg, der Koordinator von CyberSec4Europe, der Deutschen Presse-Agentur.

Die Initiative ist der Pilot eines geplanten europäischen Kompetenznetzwerks für Cybersicherheit. "Es gibt bereits Standards zu den Mindestanforderungen an Berufsausbildung, aber es gibt keine Festlegung, was Mitarbeiter wissen müssen, um sich an einen Rechner zu setzen", sagte der Professor für IT-Sicherheit mobiler und vernetzter Geräte an der Frankfurter Goethe-Universität. "Zu einem fundierten Sicherheitsmanagement müsste jedoch die Schulung der Anwender gehören, ebenso eine Abstimmung der Arbeitsabläufe auf Bedürfnisse und Fähigkeiten."

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top