![](./cm_logo.png)
![](./12.gif)
![](forum/images/avatars/868143414447c5542ab866.jpg)
![](sprechblase2.png)
Quadrooter: Große Android-Sicherheits-Panik um herzlich wenig
Berichte erweisen sich bei näherer Betrachtung als weit überzogen - Google kann Angriffe aufspürenEine Darstellung, die für Schlagzeilen quer durch die gesamte IT-Presse sorgte, leider aber von einem klitzekleinen Problem geplagt ist: Sie hat recht wenig mit der realen Gefährdungslage zu tun. Aber betrachten wir doch zunächst einmal die Bugs im Detail. Konkret geht es um vier Sicherheitslücken in unterschiedlichen Treibern des Chip-Herstellers Qualcomm, die allesamt eines gemeinsam haben: Über ihre Ausnutzung kann eine App Root-Rechte erlangen und sich infolge dauerhaft im System verankern. Die Klassifizierung als "kritische" Lücke ist also zweifellos zurecht erfolgt.
Und doch wird damit nur die halbe Wahrheit geliefert, denn nur weil eine kritische Lücke besteht, heißt das noch nicht, dass sie auch ausnutzbar ist. Im konkreten Fall müsste ein Angreifer sein Opfer dazubringen, eine solcherart manipuliert App auf dem eigenen Smartphone oder Tablet zu installieren. Da der Play Store laufend auf solche Exploits geprüft wird, müsste das Opfer hierzu schon selbst einiges an Mithilfe leisten, also zunächst ein Paket aus zweifelhaften Quellen besorgen und dann mehrere Ebenen an Warnhinweisen ignorieren und zentrale Sicherheits-Features von Android deaktivieren.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
![](kleineurl/logo_klein.jpg)
![](forum/newwindow.gif)
![](forum/newwindow.gif)
Exploit: Präparierte Webseite schleust Spinnen und Fledermäuse in den Raum
iOS 18 macht Einrichtung von Zubehör einfacher
Trade Republic lagert Kundenservice aus
OpenAI sieht ChatGPT durchaus als Jobkiller
BMW 1er und 2er werden elektrisch
Digital Markets Act: Apple führt KI in Europa wegen Regulierung nicht ein
59 Prozent aller Passwörter in unter 60 Minuten knackbar
ISS-Schrott: Familie fordert von Nasa Schadenersatz für zerstörtes Dach
Embracer Group will bei Spieleentwicklung auf KI setzen
BMW storniert Northvolt Milliardenauftrag für E-Auto-Batterien
iOS 18 macht Einrichtung von Zubehör einfacher
Trade Republic lagert Kundenservice aus
OpenAI sieht ChatGPT durchaus als Jobkiller
BMW 1er und 2er werden elektrisch
Digital Markets Act: Apple führt KI in Europa wegen Regulierung nicht ein
59 Prozent aller Passwörter in unter 60 Minuten knackbar
ISS-Schrott: Familie fordert von Nasa Schadenersatz für zerstörtes Dach
Embracer Group will bei Spieleentwicklung auf KI setzen
BMW storniert Northvolt Milliardenauftrag für E-Auto-Batterien
![](forum/newwindow.gif)
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024
![](./ress_besucher_count.png)