Ransomware: Cybererpresser wollen Spitäler vorerst verschonen
19. März 2020, 12:16 | 0 KommentareManche Gruppierungen haben erklärt, während der Coronavirus-Krise keine Gesundheitsorganisationen zu attackieren
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Das gilt nicht nur für Menschen, die zur Verlangsamung der Sars-CoV-2-Ausbreitung im Homeoffice arbeiten, sondern offenbar auch für Cyberkriminelle. Mehrere Gruppen, die ihr Einkommen mithilfe von Erpressungstrojanern bestreiten, haben nun partiell ihre "Waffen" niedergelegt, schreibt "Bleeping Computer".
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Die gehackten Daten stammen wohl aus Köln. Bei den Angreifern handelt es sich um die Ransomwaregruppe Medusa. Sie fordert nun ein Lösegeld von Toyota.
Da Sony angeblich nicht zahlen will, haben die Angreifer beschlossen, die Daten zu verkaufen – "in strikter Übereinstimmung mit der DSGVO".
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