"Raubkopien" 2004 brachten vier Mio. Euro

03. März 2005, 22:40 |  0 Kommentare

Die Business Software Alliance [BSA], die sich dem Kampf gegen unlizenzierte Software in Unternehmen verschrieben hat, hat mit ihrem verschärften Kurs offenbar Erfolg.

Im Bereich EMEA [Europa, Naher Osten und Afrika] haben Unternehmen, deren Software nicht ausreichend lizenziert war, 2004 rund vier Millionen Euro an Schadensersatz gezahlt. Das bedeutet laut BSA einen Zuwachs von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die einzelnen Summen lagen zwischen 10.000 und, im Falle einer Architekturfirma, 300.000 Euro. Ein großer Teil der ermittelten Fälle ist laut BSA allerdings noch anhängig.

Die geleisteten Schadensersatzzahlungen waren dabei vom Ausmaß der Lizenzverstöße und der Bereitschaft der Unternehmen abhängig, die aufgedeckten Legalisierungsprobleme zu beheben.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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