schaf am 17. Juni 2020 um 17:56 |  0 Kommentare | Lesezeit: 20 Sekunden

Rechnungen und Nacktfotos: 845 GB Daten von Dating-Apps ungeschützt im Netz

Sicherheitsforscher warnten Entwickler, der offenbar schlimmeres verhindern konnte

Wie die Sicherheitsforscher schreiben, wurden die Daten nicht gestohlen, sondern unzureichend auf Servern von Amazon Web Services gesichert. Auf 20 Millionen Datensätze konnte man so ganz einfach zugreifen. Für Nutzer ist besonders brisant, dass sich ihre vollen Namen, Geburtstage und Mail-Adressen darunter finden. Kriminelle könnten diese verwenden, um User zu erpressen - etwa mit intimen Fotos.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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