schaf am 02. Nov. 2004 um 15:16 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Rechnungshof übt heftige Kritik an gescheitertem Adonis-Projekt

Keine bindenden Vereinbarungen zwischen Innenministerium und Betroffenen - BMI zahlte 2 Millionen Euro für Berater und Rechtsbeistand

Unter der Bezeichnung Adonis hätten Österreichs Blaulichtorganisationen ein einheitliches Funksystem erhalten sollen - nach Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Betreiber master-talk und dem Innenministerium (BMI) wurde das Projekt jedoch vorm Start zu Grabe getragen und neu an ein Konsortium aus Alcatel und Motorola vergeben. Der Rechungshof (RH) übt nun heftigste Kritik an der Abwicklung von Adonis durch das Innen- und Finanzministerium. So lag Innenminister Ernst Strasser (V) keine "realistische Darstellung der insgesamt benötigten Finanzmittel" vor und die Angebote im Rahmen der Projektausschreibung waren nicht vergleichbar, sagt der Rechnungshof.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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