Riesige Patches, hohe Latenz: Wie Millionen Gamer mit mieser Internetverbindung leiden

30. August 2021, 15:10 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay

Nicht alle Gaming-Enthusiasten haben gutes Internet. Die Branche scheint das allerdings nicht wirklich zu interessieren

Um heutzutage noch in den Genuss von Videospielen zu kommen, braucht man meist eine stabile, schnelle Internetverbindung. Während Konsolen teils gar kein Laufwerk mehr haben, verlangen fast alle Spiele am Veröffentlichungstag den Download großer Patches. Für viele mag das kein Problem darstellen, doch gibt es noch immer große Teile der Welt, die über keinen guten Anschluss verfügen - und die scheinbar zurückgelassen werden.

Studien zufolge hatten in den USA 2019 13,4 Prozent der Haushalte gar keine Internetverbindung. 0,6 Prozent verfügten noch immer über eine Einwahlverbindung, während 4,1 Prozent eine Satellitenverbindung zu nutzen scheinen, die geringere Höchstgeschwindigkeiten aufweist, wie "Arstechnica" berichtete. Doch auch in Europa soll es nicht viel besser aussehen. 2019 hatten 90 Prozent der Haushalte Internetzugang, nur 88 Prozent eine Breitbandverbindung.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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