RTR will mit spanischem Regulator Betrügereien verhindern

02. April 2014, 20:13 |  0 Kommentare

Im Fall der 17.000-Euro-Rechnung will der heimische Telekom-Regulator Gespräche mit der spanischen Regulierungsbehörde führen, um künftig ähnliche Fälle zu verhindern.

Infolge der 17.000-Euro-Rechnung, die einem Studenten ins Haus geflattert ist, nachdem sein Handy in Barcelona gestohlen wurde, will der österreichische Telekom-Regulator RTR nun mit den spanischen Regulator zusammenarbeiten.

"Bereits seit einigen Jahren schlagen in der RTR-Schlichtungsstelle immer wieder Beschwerden über Handydiebstähle in Barcelona auf, die in sehr hohen Telefonrechnungen münden. Das Problem ist uns bekannt", informiert Johannes Gungl, Geschäftsführer für den Fachbereich Telekommunikation und Post in der RTR-GmbH. "Wir gehen davon aus, dass die Diebstähle professionell organisiert sind. Das Interesse der Diebe gilt offensichtlich den SIM-Karten und der damit verbundenen Umsatzgenerierung und nicht den Endgeräten."

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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