Russland zielt jetzt auf Unterseekabel und GPS-Navigation

30. August 2024, 16:22 |  1 Kommentar

Dimitri Medwedew deutet an, dass Russland in westlichen Ländern den Zugang zum Internet und GPS lahmlegen könne.

In seiner Funktion als stellvertretender Leiter des Sicherheitsrates der Russischen Föderation hat Dimitri Medwedev erklärt, dass es für Russland keine Bedenken mehr gebe, Unterseekabel zu zerstören. Wie Business Insider am 27. August 2024 berichtete, nannte er als Grund die jüngsten Berichte, nach denen die Ukraine an der Zerstörung der Nordstream-Pipeline beteiligt gewesen sein soll.

Weiter hieß es, dass auch das US-amerikanische Center for Strategic and International Studies (CSIS) im Juni 2024 eine Warnung wegen der starken Anfälligkeit von Unterseekabeln ausgesprochen habe.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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