Sammelklage wegen iPod-Hörschäden abgeblitzt

31. Dez. 2009, 13:33 |  0 Kommentare

Apple setzt sich vor US-Berufungsgericht durch

Ein US-Berufungsgericht hat am Mittwoch eine Sammelklage gegen Apple wegen möglicher Hörschäden durch den Musikplayer iPod zurückgewiesen. Das Gericht in San Francisco bestätigte damit eine Entscheidung eines US-Bezirksgerichts aus dem Jahr 2008.

Den Klägern sei es nicht gelungen, ein erhöhtes Risiko für Hörschäden durch den iPod nachzuweisen, hieß es in der Entscheidung des Gerichts.

In dem Rechtsstreit ging es vor allem um die mit dem Musikplayer mitgelieferten Ohrhörer, deren Design nach Ansicht der Kläger die Gefahr von Hörschäden erhöht. Neben Schadenersatzzahlungen forderten die Kläger unter anderem auch Verbesserungen bei den iPod-Ohrhörern sowie Warnhinweise auf den Geräten.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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