Satelliten könnten Breitbandversorgungslücken schließen
18. Juni 2009, 12:32 | 0 KommentareAvanti Communications wird in den nächsten Jahren eine Flotte von hochmodernen Satelliten zur universalen Breitbanddatenübertragung ins All schießen. Schon im zweiten Halbjahr 2009 wird HylasOne, ein mit Ku- und Ka-Band-Transpondern ausgestatteter Satellit, 350.000 weiteren Kunden in Großbritannien eine leistungsfähige Anschlusstechnologie zur Verfügung stellen. Übertragungsraten bis zu zwei Megabit pro Sekunde (Mbps) im Downlink werden somit möglich.
In weiterer Folge sollen zwei wesentlich leistungsfähigere Satelliten die Übertragungskapazitäten noch deutlich erhöhen. Über sogenannte Hercules-Satelliten werden 2,5 Mio. Haushalte an das Internet Anschluss finden. "Es ist unser Ziel, eine hinsichtlich von Kosten und Übertragungsgeschwindigkeit mit ADSL vergleichbare Technologie flächendeckend zur Verfügung zu stellen", sagt David Williams, CEO von Avanti.
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Das US-Militär erhält eine Fähigkeit, Satelliten zu blenden und damit in einer frühen Konfliktphase dem Gegner die Aufklärung und Kommunikation zu erschweren.
Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Die astronomische Fachwelt ist besorgt, da die Helligkeit der Satelliten über dem empfohlenen Schwellenwert liegt.
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