schaf am 17. Februar 2016 um 14:50 |  0 Kommentare | Lesezeit: 30 Sekunden

Schwerer Software-Fehler gefährdet Linux-Geräte

Ein seit 2008 bestehender Bug, der nun öffentlich gemacht wurde, erleichtert die Fernsteuerung von Linux-Geräten wie Routern. Ein Patch wurde bereits veröffentlicht.

Die GNU C Library, auch als glibc bekannt, enthält einen Programmierfehler, der Cyberkriminellen einen potenziellen Ansatzpunkt liefert. glibc ist eine Quellcode-Sammlung, die in den meisten Linux-Distributionen, unter anderem für Router oder andere Hardware, vorkommt. Sie enthält einen so genannten Buffer Overflow Bug, den Angreifer ausnutzen können, um Schadsoftware auszuführen, berichtet Ars Technica.

Linux Server und das auf Linux basierende Mobil-Betriebssystem Android sind nicht anfällig.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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