schaf am 27. März 2017 um 11:56 | Lesezeit: 28 Sekunden

Sensible Daten waren auf Docs.com öffentlich zugänglich

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Foto: Microsoft

Zahlreiche Nutzer dürften anscheinend aus Versehen heikle Dokumente wie Scheidungsvereinbarungen online gestellt haben.

Microsoft hat temporär die Suche auf der Dokumenten-Sharing-Plattform Docs.com deaktiviert, nachdem Meldungen aufgekommen sind, wonach damit privaten Dateien durchsucht werden könnten. Das berichtet ZDnet. Unter anderem via Twitter meldeten zahlreiche Nutzer, dass sie Files durchsuchen können, die eindeutig nicht öffentlich gemacht hätten werden sollen. Dazu zählten etwa Bewerbungsschreiben, Scheidungsvereinbarungen und Kreditkartenabrechnungen.

Ersten Informationen dürfte es sich dabei aber um keinen Fehler von Microsoft handeln.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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