Sicherheitsexperte erwartet KI-Wettrüsten mit Hackern

02. August 2021, 22:04 |  0 Kommentare

Mikko Hyppönen, Forschungschef der Sicherheitsfirma F-Secure, rechnet damit, dass bei Cyberattacken zunehmend künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt.

Angreifer dürften bald dazu übergehen, ihre Schadsoftware automatisch von Algorithmen verändern zu lassen, damit sie nicht von Antivirenprogrammen erkannt wird, sagte Hyppönen der Deutschen Presse-Agentur. Aktuell prüften die Online-Kriminellen in regelmäßigen Abständen, ob zum Beispiel ihre Lösegeld-Trojaner von Antivirensoftware gestoppt werden und passen sie bei Bedarf an.

Dieser Ablauf kann sehr leicht durch maschinelles Lernen ersetzt werden


... sagte F-Secure Forschungschef Mikko Hyppönen. Dann könnten Hacker ihre Angriffs-Software sogar alle 15 Sekunden modifizieren, um ihre Entdeckung zu erschweren.

Die einzige Lösung für die Sicherheitsfirmen wäre, ihre Systeme auf ähnliche Weise an diese Schlagzahl anzupassen.

Wir hätten sofort ein Wettrüsten zwischen künstlichen Intelligenzen auf der bösen und der guten Seite.


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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