Sonnensturm bringt 40 Starlink-Satelliten zum Absturz
09. Februar 2022, 14:21 | 0 KommentareBild: SpaceX
Elon Musks Weltraumfirma Space X musste einen Rückschlag verkraften. Fast alle der zuletzt ins All geschickten Internet-Satelliten gingen verloren
Über 2.000 Kleinsatelliten hat Space X bis Mitte Jänner ins All geschossen, um unter dem Namen Starlink Internet aus dem Weltraum anbieten zu können. Mit einem Raketenstart am 3. Februar hätten nun 49 neue Starlink-Satelliten hinzukommen sollen. Doch es kam dieses Mal anders. Wie Elon Musks Weltraumunternehmen am Dienstag mitteilte, fielen 40 davon einem geomagnetischen Sturm zum Opfer.
Der durch starke Sonnenwinde ausgelöste Sturm habe dazu geführt, dass die Satelliten ihre endgültige Umlaufbahn von 550 Kilometern Höhe nicht erreicht haben. In einem Zwischenschritt werden sie stets auf eine Flughöhe von 210 Kilometer gebracht, wo ein erster Systemcheck durchgeführt wird. Da solche geomagnetischen Stürme die Atmosphäre erwärmen und deren Dichte erhöhen, sei der Widerstand für die Satelliten um 50 Prozent höher gewesen als bei früheren Starts.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Starlink-Nutzer hatten Sonnensturm Probleme mit dem Satelliteninternet. Auch andere Dienste sind laut US-Behörde betroffen gewesen.
Für Sonntagabend und Montag werden weitere Sonnenstürme vorhergesagt.
Ähnliche News:
Satellit Galaxy 15 nach Sonnensturm außer Kontrolle
So will SpaceX seine Satelliten vor Sonnenstürmen schützen
Sonnensturm könnte Funknetz stören
Sonnensturm könnte "Internet-Apokalypse" auslösen
So will SpaceX seine Satelliten vor Sonnenstürmen schützen
Sonnensturm könnte Funknetz stören
Sonnensturm könnte "Internet-Apokalypse" auslösen
Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024