Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Anbieter von österreichischem Staatstrojaner
Der Verdacht lautet auf Hacking und Datenbeschädigung. Die Firma DSIRF hat zudem keine Genehmigung, um ihre Software außerhalb der EU zu verkaufen
Ein Staatstrojaner direkt aus Österreich: Im Sommer sorgte der US-Konzern Microsoft für Aufruhr, als er vor der in Wien ansässigen Firma DSIRF (Decision Supporting Information Research and Forensic) warnte. Die Software des Unternehmens - konkret der Trojaner "Subzero" - bediene sich gleich mehrerer, bisher unbekannter Sicherheitslücken in Windows und Programmen des Herstellers Adobe. Und sie werde eingesetzt, um Banken, Anwaltskanzleien und Beratungsfirmen auszuspionieren - in England, in Panama, aber auch in Österreich.
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