Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Anbieter von österreichischem Staatstrojaner
07. Okt. 2022, 15:07 | 0 KommentareDer Verdacht lautet auf Hacking und Datenbeschädigung. Die Firma DSIRF hat zudem keine Genehmigung, um ihre Software außerhalb der EU zu verkaufen
Ein Staatstrojaner direkt aus Österreich: Im Sommer sorgte der US-Konzern Microsoft für Aufruhr, als er vor der in Wien ansässigen Firma DSIRF (Decision Supporting Information Research and Forensic) warnte. Die Software des Unternehmens - konkret der Trojaner "Subzero" - bediene sich gleich mehrerer, bisher unbekannter Sicherheitslücken in Windows und Programmen des Herstellers Adobe. Und sie werde eingesetzt, um Banken, Anwaltskanzleien und Beratungsfirmen auszuspionieren - in England, in Panama, aber auch in Österreich.
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