schaf am 08. April 2016 um 13:37 | Lesezeit: 45 Sekunden

"Staatstrojaner ist ein Einfallstor für Kriminelle"

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Bild: pixabay

Warum die vom Justizminister geplante Online-Durchsuchung eine einzige große Sicherheitslücke ist und welche Fragen der Gesetzesentwurf aufwirft, erklären mehrere Experten.


Zitat:
"Beim aktuellen Gesetzesvorschlag von Justizminister Brandstetter handelt es sich um nichts anderes als einen Staatstrojaner, der sämtliche Aktivitäten am Handy, Computer ausspähen soll"


... sagte der Justizsprecher der Grünen, Albert Steinhauser, am Freitag bei einer Pressekonferenz der Grünen in Wien.


Zitat:
"Der Staatstrojaner ist aber ein Einfallstor für Kriminelle und Wirtschaftsspionage. Es entsteht dadurch ein staatliches Interesse an Sicherheitslücken"


... so Steinhauser, der den Gesetzesentwurf bereits vergangene Woche kritisiert hat.

Österreich plant eine staatliche Überwachungssoftware, die eigens für den Zweck der Online-Durchsuchung angeschafft und für die der Bund jährlich hohe Lizenzgebühren von zumindest 450.000 Euro pro Jahr zahlen wird.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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