"Stagefright"-Lücke: T-Mobile Austria drehte MMS-Versand ab

14. August 2015, 11:57 |  1 Kommentar

Reaktion auf "Stagefright"-Lücke in Android

T-Mobile Austria hat auf die "Stagefright"- Sicherheitslücke in Googles mobilen Betriebssystem Android reagiert. Da über diese Schwachstelle Schadsoftware via MMS oder Messaging-Apps wie WhatsApp auf Handys gelangen können, hat der Mobilfunker den MMS-Versand abgedreht. Ein Schritt, den auch die Deutsche Telekom gesetzt hat.

Kunden erhalten nun statt der MMS eine SMS mit dem Hinweis "Sie haben eine neue MMS. Sie können diese unter folgendem Link innerhalb von 3 Tagen herunterladen"

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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