schaf am 21. Januar 2023 um 13:04 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 20 Sekunden

"Stalker 2": Neue Screenshots geben frischen Einblick in die "Zone"



Trotz des Ukraine-Krieges schreitet die Entwicklung des Open-World-Shooters wieder gut voran, ein offizielles Releasedatum gibt es aber noch nicht

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat nicht nur zahlreiche Menschenleben gefordert und großes Leid über die Bevölkerung gebracht, sondern auch der Wirtschaft des Landes massiv geschadet. Davon betroffen ist auch die IT-Branche, darunter Gamestudios wie GSC Gameworld.

Dort wird der lange erwartete Open-World-Shooter "Stalker 2" entwickelt, der Spieler am PC und den aktuellen Ausgaben der Xbox und Playstation zurück in die radioaktiv verseuchte "Zone" rund um das havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl bringen soll. Ursprünglich war die Veröffentlichung des Spiels für 2022 angesetzt, doch die genannten Umstände ließen andere Prioritäten in den Vordergrund rücken.

130 der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von GSC Gameworld befinden sich nach Angabe des Unternehmens immer noch im Land. Manche von ihnen kämpfen als Teil der Armee an der Front oder unterstützen die Streitkräfte in anderer Position. Die Firma selbst hat ihr Hauptquartier aber mittlerweile nach Prag verlegt, dabei haben auch 200 Angestellte den Wohnort gewechselt.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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