Starlink führt neue Gebühr gegen Scalper ein

26. August 2024, 11:36 |  0 Kommentare

Starlinks neue Regionsgebühr fällt an, wenn Hardware aus einer anderen Region aktiviert wird. Das soll unautorisierten Händlern das Geschäft vermiesen.

Starlink hat eine neue Gebühr eingeführt, die bei Aktivierung von Hardware außerhalb der Region anfällt, in der diese gekauft wurde. Diese Regionsüberschreitungsgebühr unterscheiden sich je nach Hardware und wird in die Währung der einzelnen Länder umgerechnet.

Grundsätzlich müssen Nutzer bei Aktivierung der Standard-Hardware 200 US-Dollar zusätzlich zahlen, sollte diese nicht in ihrer Region gekauft worden sein. Beim Mini-Kit fallen 300 US-Dollar zusätzlich an - außer in den USA, wo es in diesem Fall keine Regionsgebühr gibt. Für das flache High-Performance-Kit gibt es offenbar keine Zusatzgebühr.

Starlink führte die Gebühr offenbar ein, um Scalpern das Leben schwer zu machen. In einem Beitrag im Hilfebereich der Webseite spricht der Hersteller von "nicht autorisierten Händlern", gemeint sein dürften allerdings Händler, die explizit Sets billiger in einer Region kaufen und dann in einer anderen weiterverkaufen.

Mehr dazu findest Du auf golem.de


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (2 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Ukraine entdeckt Starlink auf russischer Shahed-Drohne
Starlink ignoriert Blockade von X in Brasilien
Warum die neuen Starlink-Satelliten zum Problem werden könnten
Verglühender Starlink-Satellit über Österreich zu sehen
Chinas Antwort auf Starlink schwirrt bereits im Orbit
Rivada Space Networks: 10 Milliarden US-Dollar für Starlink-Konkurrenten in München
Starlink-Satelliten als langfristige Bedrohung für die Ozonschicht
SpaceX Starlink Mini Antenne passt in einen Rucksack
Russland unterbricht Starlink für die Ukraine immer öfter
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten


Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top