Start-up entlarvt Lügen im Lebenslauf
14. April 2020, 22:11 | 0 KommentareMithilfe einer Blockchain-Technologie könnten Betrüger auf Berufsnetzwerken künftig Geschichte sein.
Das Genfer Start-up CVProof will dieses aufwändige Verfahren mithilfe eines Blockchain-basierten Systems vereinfachen. Personaler hätten damit die Zeit, sich um andere dringliche Aufgaben zu kümmern. Das Schweizer Jobportal aus der Luftbranche namens Professionals.aero setzt die Technologie bei Piloten bereits ein.
Zum Verständnis: Eine Blockchain ist eine unbegrenzt erweiterbare Liste von Datensätzen oder „Blöcken“, die kryptografisch miteinander verknüpft sind. Unterlagen wie Zeugnisse, Diplome, Referenzen, Publikationen, Schulungsbescheinigungen, universitäre Abschlüsse und mehr können über die Blockchain von den Ausstellern zertifiziert und auf der Plattform zugänglich gemacht werden.
Unternehmen können den Weg der Validierung des Dokuments nachvollziehen und erhalten damit eine Garantie, dass der Kandidat die nötigen, gültigen Zeugnisse und Zulassungen besitzt. „Erst haben wir eine Peer-to-Peer-Validierung und ein Beglaubigungsprotokoll zur Bestätigung jeglicher Qualifikationen und Nachweise entwickelt“, erklärt Ray Chow, Gründer und CEO von CVProof. Ein Aussteller kann das Dokument direkt validieren, komplexere Organisationen können aber auch einen zulässigen Prüfer damit beauftragen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Ubisoft will Spiel und Investment kombinieren. Der Verdacht liegt nahe, dass sich die Rechnung am Ende nur für das Unternehmen auszahlt
Apples Release Candidate von iOS 18.1 bringt nicht nur Apple Intelligence für unterstützte Länder außerhalb der EU, sondern beseitigt auch einen nervigen Bug.
Ähnliche News:
iPhone 16 Pro von rätselhaften Neustarts betroffen
Call of Duty: Black Ops 6 startet mit deutscher Sprachchat-Überwachung
Windows 11 und 10: Microsoft gibt Tipps für schneller startendes Windows
Morgen startet die 2-Tage Airpower 2024
Konto abmelden: Microsoft macht umstrittene Änderung im Startmenü rückgängig
Japanisches Start-up will in 10 Jahren Fusionsreaktor in Betrieb nehmen
Startturm für SLS-Rakete entwickelt sich zu Kosten-Desaster
Start-up lässt Sonne per Spiegel aus dem All "bestellen"
Raspberry Pi 5 mit 2 GByte startet für 55 Euro
Start-up entwickelt KI-Freund, den man überall hin mitnehmen kann
Call of Duty: Black Ops 6 startet mit deutscher Sprachchat-Überwachung
Windows 11 und 10: Microsoft gibt Tipps für schneller startendes Windows
Morgen startet die 2-Tage Airpower 2024
Konto abmelden: Microsoft macht umstrittene Änderung im Startmenü rückgängig
Japanisches Start-up will in 10 Jahren Fusionsreaktor in Betrieb nehmen
Startturm für SLS-Rakete entwickelt sich zu Kosten-Desaster
Start-up lässt Sonne per Spiegel aus dem All "bestellen"
Raspberry Pi 5 mit 2 GByte startet für 55 Euro
Start-up entwickelt KI-Freund, den man überall hin mitnehmen kann
Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024