Suchanfragen zu Facebook-Löschung steigen nach Zuckerbergs Rechtsschwenk stark an

12. Januar 2025, 12:29 |  0 Kommentare

Mit Änderungen bei Faktenchecks und Moderation will sich Meta bei der neuen Trump-Regierung anbiedern. Das gefällt nicht allen, für Meta dürften die Vorteile aber trotzdem überwiegen

Von börsennotierten Unternehmen ein moralisches Rückgrat zu erwarten ist generell ein Unterfangen mit hoher Enttäuschungswahrscheinlichkeit. Im Endeffekt bleibt immer der Wert der Aktie das oberste Prinzip, egal, was zuvor öffentlich signalisiert wurde. Und doch ist es schon einigermaßen ungewöhnlich, wie offen sich derzeit eines der größten Unternehmen unserer Zeit beim designierten US-Präsidenten Donald Trump anbiedert.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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