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"Computerspiel-Verbote sind das Letzte"
Bei der Wiener "Game City" hat sich Wissenschaftsminister Johannes Hahn [ÖVP] am Freitag gegen die reflexartige "Verteufelung" von Computerspielen ausgesprochen. Auch die Wiener Vizebürgermeisterin Grete Laska [SPÖ] erteilt Verboten von "Killerspielen" eine Absage.
ress.at/computerspielverbote-sind-das-letzte-news22092007111438.html


Renault baut Supercomputer für Formel 1
Das Formel-1-Team des französischen Automobilkonzerns Renault hat am Montag angekündigt, 50 Millionen Euro in ein Hochtechnologie-Forschungsprogramm investieren zu wollen.
ress.at/renault-baut-supercomputer-fuer-formel-1-news31072007114347.html


Schnellster Supercomputer wieder von IBM
Die Rechenanlage BlueGene/L im Kernforschungszentrum Lawrence Livermore National Laboratory der US-Regierung wurde zum sechsten Mal in Folge zum schnellsten Computer der Welt gekürt. Das "Top 500"-Ranking wird zwei Mal im Jahr erstellt.
ress.at/schnellster-supercomputer-wieder-von-ibm-news27062007201333.html


Microsoft-Gebrauchtcomputer für Afrika
Der US-Software-Konzern Microsoft will Millionen Afrikaner mit gebrauchten Computern ausstatten, auf denen die Programme der Firma laufen sollen. "Bis 2010 werden eine Milliarde gebrauchter Computer auf der ganzen Welt anfallen, und Afrika könnte mehr als die Hälfte davon nutzen", sagte der Microsoft-Chef für Afrika, Cheick Modibo Diarra, am Montag in Abidjan, der Wirtschaftsmetropole der Elfenbeinküste.
ress.at/microsoftgebrauchtcomputer-fuer-afrika-news11062007190601.html


"Wahlcomputer sind nicht sicher"
Der Chaos Computer Club [CCC] weist in einer Untersuchung nach, wie einfach Wahlcomputer manipuliert werden können.
ress.at/wahlcomputer-sind-nicht-sicher-news10062007125258.html


Computercrash legte Flugverkehr lahm
Eine Kette von Computerpannen hat am Freitag zu erheblichen Störungen im Flugverkehr der USA geführt. Allein bei der Gesellschaft American Airlines wurden 50 Flüge an der Ostküste gestrichen.
ress.at/computercrash-legte-flugverkehr-lahm-news09062007172434.html


Palm bringt "echten" Taschencomputer
Der Palm Foleo unterstützt als Notebook-Ersatz mit großem Monitor und vollständiger Tastatur die Arbeit mit Smartphones.
ress.at/palm-bringt-echten-taschencomputer-news31052007191351.html


Microsoft stellt Tischcomputer vor
Der US-Software-Riese Microsoft präsentiert seine Vision vom Computer der Zukunft. Microsoft Surface kommt ohne Tastatur und Maus aus, kann vollständig über einen Touch-Screen bedient werden und interagiert drahtlos mit Geräten, die mit ihm in Berührung kommen.
ress.at/microsoft-stellt-tischcomputer-vor-news30052007183001.html


Dell-Computer aus dem Supermarkt
Der PC-Hersteller Dell bricht mit seinem bisherigen Geschäftsmodell und verkauft PCs nun auch über die Supermarktkette Wal-Mart.
ress.at/dellcomputer-aus-dem-supermarkt-news24052007200436.html


"Halbe-halbe" am Computer
Aus eins mach zwei: Microsoft will der Computerknappheit in Schulen und Familien in Entwicklungsländern mit einer Software-Lösung zu Leibe rücken. Statt des Kaufs mehrerer Geräte sollen vorhandene Rechner von zwei Personen parallel und doch unabhängig voneinander genutzt werden.
ress.at/halbehalbe-am-computer-news07052007120310.html


Computer lernen schnelles Erkennen
Neurowissenschaftler am MIT haben ein neues Modell entwickelt, mit dem Computersysteme Objekte schneller erkennen können. Das System macht sogar ähnliche Fehler wie sein Vorbild, der Mensch.
ress.at/computer-lernen-schnelles-erkennen-news05042007151516.html


Supercomputer-Verbund für Deutschland
Die deutschen Höchstleistungs-Rechenzentren in Stuttgart, München und Jülich haben letzte Weichen für ihren Zusammenschluss zu Europas leistungsstärkstem Rechnerverbund gestellt.
ress.at/supercomputerverbund-fuer-deutschland-news21032007130732.html




Verfassungsschutz warnt vor Computerspionage aus China
Auch andere westliche Staaten registrierten mehr Wirtschaftsspionage aus China, sagte Remberg. Als besonders gefährdet gelten Mittelständler.
ress.at/verfassungsschutz-warnt-vor-computerspionage-aus-china-news23022007233856.html


Computer & Cyberspace Harte Arbeit im «Second Life»
Frankfurt/Main (AP) Die virtuelle Parallelwelt «Second Life» hat schon mehr Einwohner als Berlin: 3,7 Millionen Menschen aus aller Welt haben sich bisher einen Avatar zugelegt, also die Verkörperung einer digitalen Identität, und bewegen sich nach Art von Harry Potter mit einem «Teleporter» durchs Land der unbegrenzten Online-Möglichkeiten. Ansonsten aber herrschen in Second Life (SL) die gleichen Einschränkungen wie im wirklichen Leben: Wer nicht nur als unbeteiligter Beobachter unterwegs sein will, muss zahlen. Viele melden sich an, weil sie neue Leute kennenlernen und chatten wollen. Aber Kommerz ist in Second Life wichtiger als Kommunikation.
ress.at/computer-und-cyberspace-harte-arbeit-im--second-life--news22022007144204.html


"Kunstfreiheit gilt auch für Computerspiele"
Der Deutsche Kulturrat hat davor gewarnt, bei den geplanten Verboten von Computerspielen als Folge der Diskussion über so genannte Killerspiele "über das Ziel hinauszuschießen". Der Spitzenverband der Bundeskulturverbände beobachte zurzeit mit Sorge, "wie sich Bund und Länder gegenseitig mit immer neuen Vorschlägen überbieten, um den Vertrieb von Computerspielen einzuschränken".
ress.at/kunstfreiheit-gilt-auch-fuer-computerspiele-news14022007152628.html


Online-Computer werden alle 39 Sekunden angegriffen
Laut einer Studie von Forschern der Universität Maryland werden ans Internet angeschlossene Rechner statistisch alle 39 Sekunden attackiert. "Unsere Daten liefern einen quantifizierbaren Beleg dafür, dass Angriffe permanent stattfinden", sagt Michel Cukier vom Center for Risk and Reliability, der die Studie geleitet hat. Im Durchschnitt 2244 Mal am Tag seien die Computer in der Studie Ziel von Hackern geworden.
ress.at/onlinecomputer-werden-alle-39-sekunden-angegriffen-news13022007183134.html


Greenpeace: Vista könnte eine Flut an Computerschrott erzeug
Beau Baconguis von der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Südostasien warnt vor einer gewaltigen Flut von Computerschrott, die als Nebeneffekt durch die Einführung des neuen Betriebssystems Windows Vista von Microsoft entstehen könnte. "Mit Vista", erklärte Baconguis, "könnte Microsoft die Veralterung der Hälfte der PCs auf der Welt beschleunigen." Das sei vor allem aufgrund des Fehlens eines "funktionierenden globalen Rücknahmesystems für PCs" bedenklich.
ress.at/greenpeace-vista-koennte-eine-flut-an-computerschrott-erzeug-news05022007134921.html


MacWorld: Apple streicht "Computer" aus dem Firmennamen
"Apple Computer, Inc." heißt ab sofort nur noch "Apple, Inc.". Das verkündete Apple-CEO Steve Jobs heute auf der MacWorld nach der Vorstellung des iPhone. Das Unternehmen trägt damit der Tatsache Rechnung, dass es bereits heute einen Großteil seines Umsatzes nicht mehr mit Computern, sondern mit dem Verkauf der MP3-Player aus der iPod-Familie sowie Musik und Filmen im iTunes Store macht.
ress.at/macworld-apple-streicht-computer-aus-dem-firmennamen-news10012007151414.html


Stärkster Computer Europas rechnet an Problemen der Galaxien
Europas leistungsfähigster Supercomputer, der in einer ehemaligen Kapelle in Barcelona stehende MareNostrum, verfügt nach einer Verdoppelung seiner früheren Kapazität nunmehr über 10.240 Prozessoren und kann damit eine Rechenleistung von 94,21 Teraflops (Billionen Operationen pro Sekunde) erreichen. Damit ist die von IBM entwickelte, nach der lateinischen Bezeichnung fürs Mittelmeer ("unser Meer") benannte Rechenanlage zugleich der fünftgrößte Supercomputer der Welt.
ress.at/staerkster-computer-europas-rechnet-an-problemen-der-galaxien-news03122006173520.html


Wiener ÖVP will Index für Computerspiele
Nach dem Amoklauf im deutschen Emsdetten macht die Diskussion über "Gewalt verherrlichende" Video- und Computerspiele auch vor Österreich nicht halt: Die ÖVP Wien hat im Wiener Landtag einen Antrag eingebracht, der darauf abzielt, den Verkauf von Spielen wie "Counterstrike" einzuschränken.
ress.at/wiener-oevp-will-index-fuer-computerspiele-news28112006160934.html


80 Prozent der deutschen Surfer halten Computer für sicher
Laut dem 6. (N)onliner-Atlas ist das Sicherheitsbewusstsein bei den 58 Prozent der Deutschen, die im Internet unterwegs sind, deutlich gewachsen. Vor allem Hauptschüler, Einkommensschwache und ältere Frauen verweigern sich aber nach wie vor generell der Online-Technik. Viele derer, die sich online betätigen, machen sich auch Gedanken, ob und wie die Rechner abzusichern sind: "80 Prozent der Befragten glauben, der Computer ist einigermaßen bis vollkommen sicher", freute sich Jürgen Gallmann, Chef von Microsoft Deutschland und stellvertretender Vorsitzender der Initiative D21, bei der Vorstellung der "Landkarte" der Online-Nutzung in Deutschland am heutigen Dienstag in Berlin. Die getroffenen Maßnahmen zur Absicherung und das Sicherheitsempfinden selbst stünden dabei im direkten Zusammenhang mit allgemeinen Computerkenntnissen und dem aktuellen Informationsstand über Sicherheitsthemen. Mehr als dreiviertel Umfrageteilnehmer würden sich ausreichend informiert fühlen über Risiken und Schutzmaßnahmen im Online-Bereich.
ress.at/80-prozent-der-deutschen-surfer-halten-computer-fuer-sicher-news01082006155849.html


Parteien in Österreich gegen Rundfunkgebühren für Computer
Die geplanten österreichischen Rundfunkgebühren für ortsfeste Computer an Breitband-Anschlüssen findet unter den politischen Parteien des Landes wenig Zustimmung, hat eine Anfrage von ress online erbracht; nach den Berichten über die neuen Forderungen der ORF-Tochter Gebühren Info Service GmbH (GIS) reagierten KPÖ, Grüne und die konservative ÖVP (in dieser Reihenfolge) ablehnend: Sie sind gegen die Gebührenbelastung für Unternehmen sowie für Haushalte, die keinen Fernseher haben. Die Sozialdemokraten der SPÖ sowie die FPÖ und der ÖVP-Koalitionspartner, die auf Initiative von Jörg Haider von der FPÖ abgespaltene BZÖ, haben keine Einschätzung übermittelt.
ress.at/parteien-in-oesterreich-gegen-rundfunkgebuehren-fuer-computer-news27062006153647.html


Supercomputer-Cluster aus PowerPC-Blades
Die französische Compagnie Générale de Géophysique CGG ist vor allem für Ölfirmen tätig. Unter anderem bietet sie Berechnungen auf HPC-Supercomputern als Dienstleistung an; die Kunden suchen mit spezieller Software in seismischen, Magnetfeld- und anderen Daten nach potenziellen Öl- und Gas-Lagerstätten.
ress.at/supercomputercluster-aus-powerpcblades-news04062006120247.html


Apple Computer gewinnt Gerichtsstreit um Apfel-Logo
Der kalifornische Computer-Hersteller Apple hat sich in Großbritannien erfolgreich gegen eine Klage wegen angeblich unzulässiger Verwendung des Apfel-Logos gewehrt. Geklagt hatte die gleichnamige Lizenzagentur der einstigen Pop-Gruppe The Beatles: Apple Corps Ltd. wollte geltend machen, dass Apple (Computer) gegen Verträge aus dem Jahr 1991 verstößt, wenn das Unternehmen das Markenzeichen im Zusammenhang mit dem Online-Musikangebot iTunes nutzt. Damals sei vereinbart worden, dass Apple Computer unter dem Apfel-Logo zwar Rechner verkaufen dürfe, die Musik editieren und abspielen – der Computer-Hersteller habe sich aber einverstanden erklärt, die Marke nicht für Anwendungen zu nutzen, deren "Hauptinhalt Musik ist".
ress.at/apple-computer-gewinnt-gerichtsstreit-um-apfellogo-news08052006152432.html




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