Suizid bei Foxconn belastet Apple
25. Juli 2009, 14:28 | 0 KommentareNach dem Suizid eines chinesischen Managers des iPhone-Herstellers Foxconn werden vermehrt Vorwürfe gegen Apples Geheimhaltungspolitik laut. Apple hat nun erstmals öffentlich zu dem Vorfall Stellung genommen.
Der Suizid eines Mitarbeiters des taiwanesischen iPhone-Herstellers Foxconn International verdüstert derzeit das öffentliche Image des Computer- und Unterhaltungskonzerns Apple.
Laut dem Bericht der chinesischen Tageszeitung "Southern Metropolis Daily" hat sich der 25-jährige Foxconn-Manager Sun Danyong selbst getötet, nachdem drei Sicherheitsmänner des Konzerns seine Wohnung nach einem fehlenden iPhone-Prototyp durchsucht haben.
Der Manager sei dabei von den Sicherheitsmännern geschlagen worden, der verantwortliche Sicherheitschef Gu Qinming bestreitet das. Die Mitarbeiter der Konzernsicherheit konnten das fehlende Gerät nicht finden. Daraufhin habe Gu ihn für den 15. Juli in sein Büro bestellt.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
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