schaf am 07. August 2014 um 09:39 |  0 Kommentare | Lesezeit: 43 Sekunden

Terroristen setzen auf Android

In den Krisenregionen im Nahen und Mittleren Osten wird vor allem über Android-Geräte kommuniziert. Über das offene Betriebssystem können Kontrollen umgangen werden.

Dschihadisten verbreiten ihre Propaganda Â- ganz der heutigen Zeit entsprechend Â- über digitale Medien. Dazu nutzen sie natürlich auch Smartphones und Tablets. Am "modernsten" sind laut einem Bericht von "Recorded Future" Organisationen wie die Propaganda-Organisation Global Islamic Media Front (GIMF), das Al-Fajr Technical Committee oder die IS (ehemals Isis).

Um der Überwachung von westlichen Geheimdiensten möglichst zu entgehen, haben Terrorzellen nach den Enthüllungen von Edward Snowden verschiedene Verschlüsselungs-Apps wie Tashfeer al-Jawwal, Asrar al-Ghurabaa oder Amn al-Mujahid veröffentlicht. Damit sie von Betreibern nicht aufgespürt werden, nutzen die Dschihadisten eigenen Angaben zufolge "die neusten Technologien".

Mehr Infos bekommt ihr auf 20min.ch





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