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Trennung vom iPhone macht dumm

13. Januar 2015, 08:05 |  0 Kommentare

Befanden sich ihre Smartphones nicht in der Nähe, schnitten iPhone-Besitzer in Tests schlechter ab. Forscher raten, das Handy in Prüfungssituationen auf sich zu tragen.

Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck ist höher und eine gewisse Unsicherheit oder Nervosität macht sich breit: Diese Symptome zeigten die Probanden einer Untersuchung der Universität von Missouri im gleichnamigen US-Bundesstaat.

Die Studienteilnehmer - allesamt iPhone-Besitzer - mussten dabei kleine Rätsel lösen, etwa in einem Buchstabenfeld nach Wörtern suchen. Bei einem Durchgang hatten sie ihre Smartphones in der Hosentasche. Bei einem weiteren Durchgang mussten sie ihre Handys dagegen den Studienleitern aushändigen. Mit dem Effekt, dass ihre kognitive Leistung deutlich beeinträchtigt war.

Der Rat der Forscher: Während Prüfungen oder wichtigen Sitzungen sollte man das Smartphone möglichst auf sich tragen.


Zitat:
"iPhones können sich wie eine Erweiterung des Körpers anfühlen. Sind die Geräte nicht bei uns, fühlt es sich an, als ob ein Teil des Ichs fehlen würde"


... schreibt Studienleiter Russell Clayton. Diese Trennung führe zu einem negativen psychischen und physischen Zustand.

Quelle: 20min.ch





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