Trojanische Apps sind überall!
Achtung, hier geht es nicht um eine Spam, aber um eine hochgradig verwerfliche Art, in der renommierte Unternehmungen ihren "Kunden" eine Form der Software hinterhältig unterjubeln, die sich bei nüchterner Betrachtung nicht von einem Trojaner unterscheiden lässt.Hiervon sind insbesondere die Apps so genannter "sozialer Netzwerke" betroffen - es ist aber gut möglich, dass hierauf wegen der laufenden Datenschutzdebatte nur ein besonderes Augenmerk gelegt wird und das das wirkliche Problem weitaus größer ist.
In den letzten Tagen hört man immer häufiger von Apps für smart phones und Pad-PCs, die dabei "erwischt" wurden, dass sie persönliche Daten ihres Nutzers an die Unternehmung übermitteln, die diese Apps vertreibt - zum Beispiel die App für das "soziale Netzwerk" Path oder die App für das "soziale Netzwerk" Foursquare. Andere Apps, wie zum Beispiel die App für das "soziale Netzwerk" Facebook fordern unter Android absurd weitgehende Rechte an, die darauf hindeuten, dass ebenfalls persönliche Daten abgegriffen werden sollen.
Im Regelfall wird "nur" hinter dem Rücken des Nutzers das komplette Adressbuch mit allen Mailadressen und allen Telefonnummern übertragen. Einigen Herausgebern von Apps reicht das nicht, sie nehmen sich eine noch viel weitergehende Datensammlung heraus. Vlingo, eine App für die Sprachsteuerung von Android-Geräten zum Beispiel, übermittelt nicht nur das komplette Adressbuch, sondern auch, welche Daten im nichtflüchtigen RAM und in Speicherkarten des Handys oder Pads gespeichert sind, insbesondere, welche Musik dort gespeichert ist.
Mehr dazu findest Du auf spam.tamagothi.de
Kurze URL:
Ähnliche News:
Chinas trojanischer Krieg gegen Tibet
Hinter dem "Ziffern-Spam" steckt ein Trojanisches Pferd
USB-Sticks als Trojanische Pferde der Neuzeit
Hinter dem "Ziffern-Spam" steckt ein Trojanisches Pferd
USB-Sticks als Trojanische Pferde der Neuzeit
Weitere News:
Paypal: Betrüger nutzen Hilfsbereitschaft aus
OpenAI will Erstellung von KI-Pornografie prüfen
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
OpenAI will Erstellung von KI-Pornografie prüfen
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024