USB-Sticks als Trojanische Pferde der Neuzeit

12. Juni 2006, 17:17 |  0 Kommentare

In der griechischen Sage übertölpelte Odysseus die Einwohner Trojas noch mit einem vermeintlich zurückgelassenen, hölzernen Pferd. Seine Nachfolger arbeiten immer noch erfolgreich nach dem gleichen Prinzip: E-Mails mit angeblichen Nacktbildern – oder auch scheinbar verlorene USB-Sticks. Steve Stasiukonis von Secure Network Technologies berichtet über einen interessanten Einbruchs bei einer Kreditgenossenschaft, bei dem er über speziell präparierte USB-Sticks mehr interessante Daten in seinen Besitz bringen konnte, als er zu hoffen wagte.






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