schaf am 09. April 2020 um 09:55 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

Trotz Sicherheitsmängeln nutzen österreichische Ministerien Zoom

Bundesheer: "Wir verwenden abhörsichere Software" - Justizministerium will 600 Lizenzen anschaffen



Die Videokonferenz-App Zoom ist der große Aufsteiger in der Coronavirus-Krise: Binnen weniger Wochen schnellte die Zahl der Nutzer von zehn Millionen auf 200 Millionen pro Tag hoch. Und genauso schnell landete die Firma am Datenschutzpranger. Kaum ein Tag verging, ohne dass neue Sicherheitslücken oder zweifelhafte Entscheidungen zur Privatsphäre bekannt wurden. Kunden wie der Elektroautobauer Tesla und die Raumfahrtfirma Space X sprangen ab. Behörden verbieten ihren Mitarbeitern die Nutzung - in Deutschland ist für Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes Zoom tabu.

In Österreich wird die Software weiterhin in Ministerien verwendet, hauptsächlich um Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie zu besprechen. Das Justizministerium will gar 600 Lizenzen anschaffen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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