"Unhackbares" Turing-Smartphone: Handy-Revolution oder heiße Luft?
Foto: Turing Industries
Krypto-Chip soll System perfekt absichern, Liquidmorphium für enorme Stabilität, Nanobeschichtung für Wasserdichtigkeit
Verheißungsvolle Versprechen sind im Tech-Business nichts Neues. Regelmäßig werben Hersteller damit, die schnellste Hardware in ihrem Smartphone zu nutzen, die beste Kamera zu bieten oder neue Sicherheitsstandards zu setzen. Das Unternehmen Turing Industries ist dabei keine Ausnahme.
Was die kaum bekannte Firma mit ihren kommenden Mobiltelefonen schaffen will, klingt geradezu revolutionär. Dabei aber auch längst nicht immer glaubwürdig.
Äußerlich wirken die Turing-Phones denn auch futuristisch. Hochtrabend wie die Versprechungen sind auch die Namen der Modelle. Das erste Trio trägt die Namen "Pharaoh", "Cardinal" und "Beowulf". Ein viertes Gerät, "Black Dragon", soll folgen. Es gibt keinen USB-Port oder Kopfhörerausgang, sondern einen proprietären "Wallaby Magstream"-Magnetanschluss, der ein wenig an den MagSafe des MacBooks erinnert.
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