"Unser Ideal heißt Überleben": Huawei steht in Europa vor dem Aus
Huawei gibt seine internationalen Ambitionen auf und konzentriert sich auf den chinesischen Heimatmarkt, nachdem der Konzern im Westen als Sicherheitsrisiko giltDer Smartphone- und Hardwarehersteller Huawei dürfte sich weitgehend aus Europa zurückziehen, wie "Politico" berichtet. Demnach fährt der chinesische Telekomriese seine Lobbyarbeit im Westen zurück, reduziert seine Aktivitäten deutlich und gibt den Anspruch auf eine globale Rolle als Marktführer auf.
Das hat aber wenig mit unternehmerischen Gründen zu tun, sondern hat handfeste politische Ursachen. So verbot die US-Regierung den Verkauf und Import von Kommunikationsgeräten des Herstellers. Diese würden ein inakzeptables Sicherheitsrisiko darstellen, teilte die US-Telekommunikationsbehörde FCC am Samstag mit. Ein historischer Schritt: Es kam zum ersten Mal vor, dass die FCC die Zulassung neuer Geräte aufgrund von Bedenken zur nationalen Sicherheit untersagte.
Am europäischen Markt kommt eine wachsende Skepsis gegenüber der Diktatur in China und einer möglichen technologischen Abhängigkeit hinzu. Laut dem Bericht wird sich Huawei auf den Heimatmarkt in China konzentrieren und den europäischen Überseemarkt weitgehend abschreiben. Huawei soll aber in Deutschland, Spanien und Ungarn weiterhin präsent bleiben, wo der chinesische Konzern offenbar nicht als Sicherheitsrisiko wahrgenommen wird.
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