Unternehmer fällt auf E-Mail-Betrug herein

22. Januar 2012, 10:56 |  5 Kommentare

20.900 US-Dollar (etwa 16.000 Euro) verlor Thomas Schaden, Inhaber einer Werbemittel-Firma in Niederösterreich, durch diese dreiste und relativ neue Art der Cyberkriminalität. "Ich bin sicher nicht das einzige Opfer dieser Form derartigen Überweisungsbetruges", erzählt Schaden.

Denn gerade bei Geschäftsbeziehungen mit chinesischen Unternehmen gestaltet sich die Kommunikation aufgrund der Sprachbarriere oftmals schwierig, weshalb der gefälschte E-Mail-Verkehr auch nicht bemerkt wurde. Schaden will mit seinem Fall nun auch andere Betriebe warnen.

Quelle: Futurezone





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