US-Behörde hackte Boeing 757 auf Flughafen

13. Nov. 2017, 12:45 |  0 Kommentare

Nach Berichten über unsichere Flugzeug-Systeme schaltete sich das US-Heimatschutzministerium ein. In einem Experiment gelang es den Forschern, eine Boeing 757 zu kapern.

Das US-Heimatschutzministerium (DHS) hat eine Boeing 757 auf dem Flughafen in Atlantic City im US-Bundesstaat New Jersey gehackt. Das gab ein Vertreter des DHS im Rahmen einer Keynote auf dem CyberSat Summit bekannt. Mit dem Hack wollte die US-Behörde demonstrieren, dass sich ein modernes Flugzeug aus der Ferne übernehmen lässt.


Zitat:
"Wir haben das Flugzeug am 19. September 2016 bekommen. Zwei Tage später habe ich erfolgreich aus der Ferne und ohne Hilfe das System übernommen"


... erklärt Robert Hickey, verantwortlich für Cybersicherheit in der Luftfahrt beim Heimatschutzministerium.


Zitat:
"Das heißt, niemand hat das Flugzeug auch nur berührt, es gab keine Bedrohung von Innen. Ich habe mit einfachen Dingen, die ich auch durch die Sicherheitskontrolle bringen kann, eine Verbindung zu den Systemen auf dem Flugzeug hergestellt."


Zu den Details will sich Hickey vorerst nicht äußern, man habe allerdings die Funkverbindungen des Flugzeugs für den Hack genutzt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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