Überwachung

US-Bericht: Snowden verriet Geheimnisse aus Frust über Job

16. Sep. 2016, 08:34 |  0 Kommentare

Ein Untersuchungsbericht erhebt schwere Vorwürfe gegen den Whistleblower. Demnach habe Snowden die Daten vor allem aus Unzufriedenheit mit seinem Job weitergegeben.

Ein Parlamentsausschuss in den USA hat dem Informanten Edward Snowden ehrenwerte Motive bei der Weitergabe von Geheimdienstinformationen rundweg abgesprochen. Snowden sei "kein Held", sondern er sei ein "unzufriedener Angestellter gewesen, der häufige Konflikte mit Vorgesetzten hatte".

Das ist in einem Untersuchungsbericht zu lesen, den der Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses am Donnerstag nach zweijähriger Ermittlungsarbeit vorlegte. "Er ist ein Verräter, der seine Kollegen und sein Land vorsätzlich verraten hat."

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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