US-Druckerhersteller Lexmark wird nach China verkauft

20. April 2016, 09:23 |  0 Kommentare

Ein chinesisches Konsortium kauft den kriselnden Hersteller um 3,6 Milliarden US-Dollar. Zuvor muss das Geschäft aber noch von den US-Behörden abgesegnet werden.

Der US-Druckerhersteller Lexmark kommt in chinesische Hand. Ein Konsortium um die chinesische Technologiefirma Apex legt für den US-Konzern 3,6 Milliarden Dollar (3,17 Mrd. Euro) in bar auf den Tisch, wie Lexmark am Dienstag mitteilte. Das Geschäft soll in der zweiten Jahreshälfte 2016 über die Bühne gehen, muss aber noch von den US-Wettbewerbsbehörden genehmigt werden.

Dazu zählt insbesondere der Ausschuss für ausländische Investitionen CFIUS. Dieser nimmt beim Verkauf amerikanischer Vermögenswerte vor allem sicherheitsrelevante Aspekte unter die Lupe. Der Markt begrüßte die Transaktion. Lexmark-Aktien schossen im nachbörslichen Handel zwölf Prozent in die Höhe.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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