US-Firmen setzen auf Facebook-Verbot

09. Okt. 2009, 19:04 |  0 Kommentare

Einer kürzlich veröffentlichten Umfrage zufolge ist es in 54 Prozent von 1.400 befragten US-Firmen mit mindestens 100 Mitarbeitern "gänzlich verboten", während der Arbeit auf Websites von Sozialen Netzwerken wie MySpace, Facebook und Twitter zu surfen.

In 19 Prozent der US-Firmen dürfen sich die Angestellten "nur für berufliche Zwecke" auf diesen Seiten einloggen. Eine "beschränkte private Nutzung" ist in 16 Prozent der befragten Unternehmen erlaubt. In jeder zehnten Firma gibt es hingegen gar keine Beschränkung.

Für die Beschränkung vieler Firmen, in Sozialen Netzwerken am Arbeitsplatz zu surfen, zeigte Dave Willmer, Geschäftsführer von Robert Half Technology, Verständnis: Durch die Nutzung von Facebook und Co. könne die "Aufmerksamkeit" der Angestellten von "weitaus dringlicheren Dingen" abgelenkt werden, so Willmer.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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