schaf am 25. Juni 2020 um 13:12 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

US-Justizministerium verschärft Anklagepunkte gegen Assange

Neuer Vorwurf: Wikileaks-Gründer soll Hacker rekrutiert haben

Das US-Justizministerium hat die Anklage gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange verschärft. Ihm wurde am Mittwoch (Ortszeit) zusätzlich vorgeworfen, Hacker rekrutiert und den Plan gefasst zu haben, in Computer einzudringen. Darunter seien auch Computer eines NATO-Landes gewesen.

Assange ist in den USA wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente und Verstößen gegen das Anti-Spionage-Gesetz angeklagt, er sitzt derzeit in Großbritannien im Gefängnis.

Die neuen Vorwürfe verstärkten die 18 Anklagepunkte, die bereits gegen den 48-Jährigen erhoben wurden, erklärte das Ministerium. Ihnen zufolge hat Assange im besonderen mit Hackern der Gruppen LulzSec und Anonymous zusammengearbeitet. Zudem habe er "einen nicht autorisierten Zugang zum Regierungs-Computersystem eines NATO-Landes" erhalten, erklärte das Justizministerium.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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