US-Mobilfunker wegen Fake-5G verklagt

10. Februar 2019, 14:52 |  0 Kommentare


Bild: At&T

Sprint zieht gegen den Konkurrenten AT&T vor Gericht, weil er mit "5G E"-Werbekampagnen Kunden in die Irre führt.

Auf den Smartphones von vielen AT&T-Kunden wird seit kurzem als Netzwerkindikator "5G E" angegeben, auch in Werbekampagnen lockt der US-Telekomkonzern mit dem Label. Weil aber "5G E", das E steht für Evolution, mit 5G rein gar nichts zu tun hat, zieht nun die Konkurrenz gegen AT&T vor Gericht, berichtet Ars Technica.

Der Mobilfunker Sprint wirft AT&T in einer am Donnerstag vor einem Gericht in New York eingebrachten Klage vor, sich mit den irreführenden Angaben einen Wettbewerbsvorteil verschaffen zu wollen. Mit den falschen Angaben wolle man Kunden glauben machen, dass AT&T bereits ein 5G-Netzwerk betreibe, um sie so zum Abschluss von Verträgen zu überreden. Sprint fordert das Verbot der irreführenden Werbung und eine Geldstrafe für AT&T.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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