US-Polizei nutzte Amazons Überwachungskameras für Suche nach Demonstranten
Das Los Angeles Police Department soll Nutzer des "Ring"-Überwachungssystems um die Zusendung von Aufzeichnungen während der Black-Lives-Matter-Demonstrationen gebeten habenAmazons Übernahme des Start-ups "Ring", eines Herstellers für vernetzte Überwachungskameras, brachte schon 2018 Datenschutzbedenken auf. Doch laut eines Berichts des "Intercept" ist die Problematik noch viel größer als gedacht. Offenbar bat nämlich das Los Angeles Police Department (LAPD) Besitzer der Überwachungssysteme, Videoaufnahmen von Black-Lives-Matter-Demonstranten an die Behörden zu übermitteln. Dadurch könnten gerichtliche Überprüfungen umgangen worden sein.
Die Aufnahmen sollen vergangenen Juli von einem Polizeibeamten angefordert worden sein, der Teil einer Taskforce war, die "im Verlauf der Demonstrationen begangene Verbrechen" untersuchen sollte. In Zusammenarbeit mit dem Amazon-Tochterunternehmen wurden offenbar Anfragen an zahlreiche Kunden verschickt. Möglich soll dies eine Schnittstelle gemacht haben, die die massenhafte Versendung an bestimmte Nachbarschaften erlaubt.
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