schaf am 03. Juni 2020 um 09:40 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

US-Sammelklage gegen Google wegen Zugriffs auf Nutzerdaten

Trotz Verwendung des Inkognito-Modus sollen anhand von Google Analytics und Co Informationen gesammelt worden sein



Der Internetgigant Google muss sich in den USA wegen Missachtung von Privatsphäre-Einstellungen auf eine mögliche Sammelklage im Volumen von mindestens fünf Milliarden Dollar einstellen. Laut der Beschwerde, die am Dienstag beim Bundesgericht in San Jose (Kalifornien) eingereicht wurde, soll das Unternehmen über Google Analytics, Google Ad Manager und andere Anwendungen sowie Website-Plug-Ins und Smartphone-Apps Daten von Internet-Nutzern sammeln, obwohl diese die Einstellungen auf "privat" gesetzt haben.

Google dürfe sich nicht an der verdeckten und nicht autorisierten Sammlung von Daten von praktisch jedem Amerikaner mit einem Computer oder Telefon beteiligen, hieß es in der Anklage.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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