Verdacht der Bespitzelung: Keylogger bei der "taz"
Eine mögliche Bespitzelungsaffäre beschäftigt die Berliner "tageszeitung". Ein Mitarbeiter steht unter Verdacht, Kollegen ausgespäht zu haben.Entsprechende Informationen unter anderem des Online-Portals newsroom.de der Tageszeitung "Die Welt" wurden der Deutschen Presse-Agentur am Samstag bestätigt. Der Mitarbeiter soll demnach einen sogenannten Keylogger benutzt haben, der aufzeichnet, was in die Tastatur eines Computers eingegeben wird.
Seit wann und in welchem Umfang Daten abgegriffen wurden, blieb zunächst unklar. Betroffen sollen die Daten mehrerer "taz"-Mitarbeiter von Ressortleitern bis zu einer Praktikantin sein. Das Spionagegerät, das einem USB-Stick ähnelt, sei einem Techniker aufgefallen, der einen Rechner austauschen wollte, hieß es.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
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