Verordnung für digitale Identität verhindert staatliche Unterwanderung von Verschlüsselung

01. März 2024, 15:34 |  0 Kommentare

Das europäische Parlament stimmte über die eIDAS-Verordnung ab und fügte einen entscheidenden Artikel hinzu

Das europäische Parlament hat der Verordnung für digitale Identitäten (eIDAS) zugestimmt, mit der Ausweise von Bürgerinnen und Bürgern in der EU digitalisiert werden und grenzüberschreitend nutzbar sein sollen. Laut Plan sollen im Jahr 2030 mindestens 80 Prozent der Bürger in der Lage sein, eine derartige digitale Lösung für den Zugang zu wichtigen öffentlichen Diensten zu nutzen. Auch digitale Unterschriften soll man leisten können, so wie man das in Österreich heute schon von der ID Austria kennt.

Die entsprechende digitale Geldbörse wird in ein elektronisches Identifizierungssystem eingebettet, das entsprechende Sicherheitsanforderungen erfüllt. Ausgabe, Einsatz, Authentifizierung und Widerruf sollen für Menschen in der EU kostenlos sein.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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