Kefir am 27. Dez. 2007 um 01:08 |  3 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 12 Sekunden

Virtual Reality mit der Wiimote

Ein Mitarbeiter der Carnegie-Mellon-Universität hat eine weitere Methode zur Nutzung der Wiimote von Nintendos Spielekonsole Wii gefunden, die dem Spielen eine ganz neue Dimension verschaffen könnte.

Mit Hilfe der Infrarotkamera aus dem Wii-Controller, zwei Infrarotlichtern auf einer Brille [als Ersatz für den Sensorbar] sowie eigener Software kann Johnny Chung Lee die Bewegungen des Kopfes verfolgen und dessen Lage in Relation zum Monitor berechnen und in den angezeigten Bildern entsprechend darstellen.

Räume erhalten Tiefe
Bewegt sich der Spieler nach links, erhält er mehr Einblick auf der rechten Seite des Monitors, bewegt er sich auf den Monitor zu, wird der Bildausschnitt entsprechend größer. In Spielen könnte etwa Räumen auf diesem Weg echte Tiefe und damit mehr Realitätsnähe verschafft werden.

In seinem Video auf YouTube zeigt Lee eine eindrucksvolle Demonstration seiner Idee, gepaart mit dem Aufruf an Entwickler von Nintendo-Spielen: "Ich will ein paar Games sehen."







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