schaf am 24. Nov. 2016 um 09:12 |0 Kommentare | Lesezeit: 27 Sekunden
Virtuelle Mobilfunker drücken Preise
HoT, eety, spusu und Co. bringen Kunden spezialisierte Angebote und günstige Tarife. Der Anteil der virtuellen Mobilfunker am österreichischen Markt steigt rasant.
Einen Mobilfunkanbieter in Österreich auszuwählen, ist schwieriger denn je. Laut der Regulierungsbehörde RTR werden derzeit 35 verschiedene Mobilfunkmarken angeboten. Ein großer Teil davon entfällt auf virtuelle Mobilfunkbetreiber (MVNO). Sie nutzen die Netze von A1, T-Mobile und Drei und zahlen Miete, ersparen sich dafür allerdings die Kosten für den Betrieb und den Ausbau des Netzes.
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