Kefir am 07. Mai 2007 um 11:59 |  0 Kommentare | Lesezeit: 32 Sekunden

Vom Bildtelefon zur Videokonferenz

Obwohl die Technik so billig ist wie noch nie, sind Videokonferenzen vom westlichen Konsumenten-Mainstream nie wirklich angenommen worden. In Asien erlebt die Bewegtbildkommunikation jetzt einen zweiten Frühling.

Anfang der 70er Jahre stellte AT&T sein erstes kommerzielles "Bildtelefon" vor. Der Konzern gab sich damals zuversichtlich, dass "Videotelefonie" spätestens 1980 die Massen begeistern würde. Es kam anders.

1992 entwickelten Studenten der Cornell-Universität CU-SeeMe. Die Software war gratis und das "Auge" des Computers kostete auch nicht allzu viel. Einfache Webcams kosteten in den 90er Jahren an die 2.000 Schilling, heute sind sie ab 20 Euro zu haben. Trotzdem sind Videokonferenzen noch immer eine Seltenheit.





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