Vorinstallierte Adware: 3,5 Mio. Dollar Strafe für Lenovo
06. Sep. 2017, 08:00 | 0 KommentareFoto: netzwelt.de
Der Computerhersteller hat sich nach den Vorwürfen rund um die Superfish-Adware mit der FTC auf eine Strafe sowie weitere Maßnahmen geeinigt.
Anfang 2015 wurde bekannt, dass der chinesische Computerhersteller Lenovo seine PCs mit Adware des Unternehmens Superfish ausgeliefert hat, die ein Sicherheitsrisiko darstellte. Die Software mit dem offiziellen Namen "VisualDiscovery" wurde mit hunderttausenden Geräten ausgeliefert und legte unter anderem auch persönliche Informationen der Nutzer offen. Als Reaktion stoppte der Konzern die die Vorinstallation von Superfish und lieferte ein Tool, mit dem das Programm von bereits gekauften Rechner entfernt werden konnte.
Zwei Jahre später hat sich der Konzern nun mit der US-Behörde Federal Trade Commission (FTC) auf eine Strafe von 3,5 Millionen Dollar geeinigt, wie Reuters berichtet.
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