

Vorurteile und zweifelhafte Umsetzung: AMS-KI-Chatbot trifft auf Spott und Hohn
04. Januar 2024, 14:21 |

Bild: AMS
Der auf ChatGPT basierende "Berufsinfomat" zeigt allerlei Probleme - und lässt sich zudem leicht austricksen. Das AMS weist die Kritik von sich, sieht Kosten von 300.000 Euro gerechtfertigt
Die Idee klingt zumindest nicht ganz verkehrt. Mit dem Berufsinfomat hat das Arbeitsmarktservice (AMS) am Mittwoch einen eigenen KI-Chatbot vorgestellt, der Arbeitssuchenden bei Fragen zu Jobmöglichkeiten hilfreich zur Seite stehen soll. Wie sich in den Stunden danach schnell herausstellen sollte, macht der Service dies auch und mag in manchen Teilen deshalb unzweifelhaft nützlich sein. Gleichzeitig ist aber auch schnell massive Kritik an der Umsetzung aufgekommen. Denn wie sich herausstellt, gibt es nicht nur offenbar eklatante Mängel bei der technischen Implementation des Dienstes - das Tool produziert auch eifrig Vorurteile.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Chatbot des AMS hat jetzt weniger Vorurteile, kostet aber mehr als geplant
Unesco: Chatbots tragen zur Verbreitung sexistischer Vorurteile bei
Vorurteile bei KI: "Probleme oft schon in den Daten"
Forscher warnen: iPod-Playlists schüren Vorurteile
Unesco: Chatbots tragen zur Verbreitung sexistischer Vorurteile bei
Vorurteile bei KI: "Probleme oft schon in den Daten"
Forscher warnen: iPod-Playlists schüren Vorurteile

Die gefährliche Dating-Falle rechter Schläger
AMD und Nvidia setzten auf 8- und 16-GByte-Varianten
Den neuen Framework Laptop gibt es für unter 600 Euro
Microsoft Edge nach Update teilweise unbrauchbar
Google muss Auto-Dienste öffnen
Ein iPhone für um die 2.000 - 3000 Dollar? Das würde ein in den USA gebautes iPhone wohl kosten
Lufthansa Systems integriert GPS-Spoofing-Erkennung in Lido-Navigationslösungen
Instagram arbeitet wohl endlich an iPad-App
Huawei entlässt Beschäftigte wegen Korruptionsverdachts
Europa soll mit fünf KI-Gigafabriken führend werden
AMD und Nvidia setzten auf 8- und 16-GByte-Varianten
Den neuen Framework Laptop gibt es für unter 600 Euro
Microsoft Edge nach Update teilweise unbrauchbar
Google muss Auto-Dienste öffnen
Ein iPhone für um die 2.000 - 3000 Dollar? Das würde ein in den USA gebautes iPhone wohl kosten
Lufthansa Systems integriert GPS-Spoofing-Erkennung in Lido-Navigationslösungen
Instagram arbeitet wohl endlich an iPad-App
Huawei entlässt Beschäftigte wegen Korruptionsverdachts
Europa soll mit fünf KI-Gigafabriken führend werden

Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2025