Krypto-/Digitalwährung

WannaCry-Erpresser heben 120.000 Euro in Bitcoin ab

03. August 2017, 18:04 |  0 Kommentare

Rund 120.000 Euro, die den WannaCry-Hintermännern als Lösegeld überwiesen wurden, sind aus drei Bitcoin-Wallets verschwunden.

Die Schadsoftware WannaCry hat Computer in 150 Ländern verschlüsselt und zu Problemen in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung geführt. Das Lösegeld, das die Betroffenen für die Entschlüsselung bezahlt haben, lag seit der Attacke ungenutzt in Form von Bitcoins auf drei Bitcoin-Konten, sogenannten Wallets, herum. Jetzt haben sich die Hintermänner wohl entschieden, die Digitalwährung zu Geld zu machen. Sie haben das Lösegeld aus den drei Wallets abgehoben, wie der Guardian berichtet.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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